Dynamische Wirbelsäulen-Therapie nach Horn®  - DWTH -
und
Manuelle Extremitätengelenks-Mobilisation ad modum Horn®
Begründet, entwickelt und international gelehrt von Friedrich Ch. Horn

Manuelle Extremitätengelenks-Mobilisation ad Modum Horn®

- MEMH -

Bereits aus der Zeit der Antike sind uns Überlieferungen bekannt zu Mobilisationstechniken am Menschen an seinen Gelenken. Über die Zeit des Mittelalters, in welcher bei uns in Europa ebenfalls die verschiedensten Betrachtungsweisen Pate standen bei den Versuchen, Gelenke zu mobilisieren ("Einrenken"), bis hinein in die Neuzeit, in der in Nordamerika, in England und den skandinavischen Ländern die sogenannte Osteopathie (die heute jedoch m. E. sich teilweise immer mehr sehr weit von real fassbaren Gegebenheiten und Erfassbarem entfernt und zum Teil in der Gefahr steht, in die Richtung der durch die sogenannte "New-Age-Denkungsweise" geprägten Behandlungsverfahren abzudriften) <STILL, MENELL, CYRIAX u. a.> und die Chiropraktik (die wiederum nach meiner Ansicht teilweise unphysiologisch ruckartige Extrembewegungsausschläge an den mobilisierten bzw. – den hier zu Recht so bezeichneten – manipulierten Gelenken anwendet, die, da hierbei angewandte passive Bewegungen über den unphysiologischen Gelenkraum meist hinausgehen, eine Überlastung des ohnehin bei geschädigten Gelenksstrukturen auch fehlbelasteten Bandapparates zur Folge haben können) <PALMER> entstanden, reicht die manualtherapeutische Basis, aus der die Manuelle Therapie (-Medizin) <KALTENBORN, EVJENT> sich später WINKEL> entwickelt hat und auch nach den Begründern Kaltenborn-Evjent-Konzept® genannt wird.

Die von Friedrich Ch. Horn vorgestellte Manuelle Extremitätengelenks-Mobilisation ad Modum Horn® - MEMH - ist auf dem Boden der in der Medizin so genannten "Manuellen Therapie" bzw. "Manuellen Medizin" entstanden und stellt eine vereinfachte Variante dieses Konzeptes dar. Die MEMH will in keiner Weise eine "Konkurrenz" darstellen zur Behandlungstechnik für die Extremitätengelenke der Manuellen Therapie, sie ist vielmehr für den therapeutischen Praktiker ein stenogrammartiges Behandlungskonzept, das sich auf notwendigste aber höchst effektive Einzelmaßnahmen beschränkt, zum Teil aus der Praxis und der nötigen streng biomechanischen Betrachtungsweise heraus stark abgewandelt in Beziehung zur klassischen Manuellen Therapie und deren Extremitätengelenksbehandlungstechniken.

Bei den Kursen zu dieser Therapie wird die Anatomie der Gelenkskonturierung aller Extremitätengelenke unter Berücksichtigung ihrer tatsächlichen biomechanischen Funktionsweise gelehrt. Darauf aufbauend resultiert die eigentliche Mobilisation, bei der nicht ein einfaches Bewegen des betreffenden Gelenks erfolgt, sondern - für die Gelenke wesentlich schonender und zur Beweglichkeitsverbesserung effektiver - zuerst eine an der Gelenkflächenstruktur orientierte streng anatomisch gebundene Gelenkstraktion angewandt wird. Aus diesem Entlastungszug heraus erfolgt eine genau definierte Verschiebeaktion der am behandelten Gelenk beteiligten Knochen gegeneinander im jeweiligen Gelenkraum, wodurch Gelenkflächenkompressionen und Kapselschädigungen sich auch bei sehr kontrakten Gelenken ausnehmend gut vermeiden lassen.
Die dazu erforderlichen Traktions- und Arbeitshaltungen sind so modifiziert, dass damit eine exakte mechanisch orientierte Knochenbewegung im mobilisierten Gelenk erreicht wird und zudem der Therapeut dabei optimal entlastet ist.
Durch ihre schonende und doch massiv an den Nervenrezeptoren der Gelenke und der diese bewegende Muskeln eine physiologische Veränderung erzielende Wirkung ist die Anwendung dieser Behandlungsart nicht nur als mechanisch wirkende Therapieergänzung zu sehen. Sie ist vielmehr auch eine, die nervale Informationsblockaden mannigfacher Art zu lösen vermag. So ist diese Gelenksmobilisationsbehandlungsart eine ideale Ergänzung zu den allermeisten physikalisch-therapeutischen Maßnahmen, da sich durch sie häufig im gesamten Versorgungsgebiet, das zu den entsprechenden Nerven der behandelten Extremität gehört, und im Stammabschnitt (= betreffender Wirbelsäulenabschnitt und zugehörige Rumpfmuskulatur), aus dem diese Nerven aus der Wirbelsäule austreten, erstaunlich gut ein muskulärer Normotonus, eine verbesserte Stoffwechselsituation, eine optimierte nervale Versorgung und dadurch eine rasche allgemeine wie auch spezifische Beschwerdeminderung einstellt.

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© Urheber- und Autorenrechte national und international für Texte und Abbildungen by Friedrich Ch. Horn, D-87672 Roßhaupten

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