Dynamische Wirbelsäulen-Therapie nach Horn®  - DWTH -
und
Manuelle Extremitätengelenks-Mobilisation ad modum Horn®
Begründet, entwickelt und international gelehrt von Friedrich Ch. Horn

Patienteninformation Behandlungsaufbau

1  Elemente der Dynamischen Wirbelsäulen-Therapie

2  Allgemeines zur Dynamischen Wirbelsäulen-Therapie

3  Kurzerläuterungen zum Therapieaufbau und -ablauf bei der Dynamischen Wirbelsäulen-Therapie

4  Warum Privatbehandlung
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Text als PDF-Datei zum Download hier - Auszug aus einem persönlichen Brief an die Interessierten an einer Behandlung in der Begründerpraxis der Dynamischen Wirbelsäulen-Therapie


1  Elemente der Dynamischen Wirbelsäulen-Therapie

Die Dynamische Wirbelsäulen-Therapie besteht aus speziellen, daraus entwickelten Komponenten wie eigenständige

Befunde:

• Tastbefund,
• Befund durch reale Längenmessungen,
• Sichtbefund,
• Funktionsbefund,
• Muskelbefund funktionell mit EMG (elektronische Messung der Muskelleistung an mehreren einzelnen Abschnitten der Wirbelsäule),
• bildgebende Ultraschalluntersuchung, wenn nötig bzw. möglich,
• eigenständiger Röntgenbefund,
• Befund vorliegenden MRT- oder CT-Bildmaterials;

Behandlungen manuell, wenn erforderlich auch mit Therapiegeräten:
• Befundspezifische passive Mobilisation inaktiver Gelenke am Becken, der Wirbelsäule, den Rippen- und Schlüsselbeingelenken;
• Mobilisation wenn nötig auch der Kiefergelenke sowie der Bein-, Hüft-, Arm- und Schultergelenke;
• passive, eine Autoreposition bewirkende, lockernder Schwing- und Bewegungs-Massage;
• Reflexzonenbehandlungen, Dehnungen und Druckpunkttechniken zur Veränderung von Bewegungsmustern von den Beinen bis zum Kiefer und der Kaumuskulatur;
• aktiven Übungen für den Patienten zur Veränderung von Fehlhaltungen und -bewegungen;
• eventuell passive, aktive und reflektorische Skoliosebehandlung;
• funktionelle und symptomatische Schmerztherapie mit damit verbundener Funktionsverbesserung durch Nutzung von Reflexen;
• unterstützt bei Bedarf durch Elektro- oder Ultraschalltherapie, Hochleistungslaseranwendung und extrakorporale Stoßwellenbehandlung
- im Vordergrund stehen aber immer die gezielten manuellen Verfahren der eigenentwickelten Originalbehandlungen.
 

Behandlungen medikamentös - wenn erforderlich und im Konsens / der Einwilligung mit den Behandelten:
• Injektionen biologischer Medikamente zur
   • Entzündungs- und Schmerzhemmung
   •
Unterstützung des Wiederaufbaus geschädigter Gelenk- und Organstrukturen
• Neuraltherapie zu funktionellen und reflektorischen Funktionsverbesserungen

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2  Allgemeines zur Dynamischen Wirbelsäulen-Therapie

Die Dynamische Wirbelsäulen-Therapie ist eine komplexe Therapie aus und in dem Bereich der physikalischen Therapie. Sie steht auf dem Boden allgemein physikalisch und medizinisch anerkannter Gesetzmäßigkeiten und Regeln. Diese Therapie versteht sich ergänzend neben anderen medizinischen Verfahren und ist sowohl als eigenständige wie auch assistive Spezialbehandlung, besonders im Bereich der orthopädischen und neurologischen Medizin, helfend angesiedelt. Die Dynamische Wirbelsäulen-Therapie ist eine entspannende, regulierende und zur Selbstregulation gesamtstatischer Verhältnisse führende Behandlungsart für das so wichtige und tragende System des Beckens, der Wirbelsäule, des Schultergürtels und des Kopfes. Im Gegensatz zu den Behandlungen mit der Chirotherapie bzw. Chiropraktik oder der sogenannten "ManueIlen Therapie?, bei denen es teilweise über den normalen Gelenkspielraum hinaus zu einer oft ruckartigen Bewegung im Gelenk kommt, werden bei der Dynamischen Wirbelsäulen-Therapie weich mobilisierende Bewegungen im Normalbereich der jeweiligen Gelenke durchgeführt. Diese sanften Mobilisationsmaßnahmen werden unterstützt durch weiches Schwingen in verschiedenen Lagerungspositionen auf einem speziellen Therapie-Kissen, wodurch Fehlstellungen fixierende Muskelanspannungen gemindert werden. Spezielle und auf die Haltung des Patienten abgestimmte Übungen führen auf lange Sicht zu einer anhaltenden Verbesserung der Beschwerden. Bei der Dynamischen Wirbelsäulen-Therapie wird primär nur Hilfe zur gesteuerten Selbstregulation gegeben, der Körper wird selbst wieder in die Lage versetzt, Gestörtes im möglichen Rahmen zu reparieren. Daraus resultiert die Gefahrlosigkeit und die gute Verträglichkeit dieser Therapie, also die rasche Besserung von Beschwerden durch die Dynamische Wirbelsäulen-Therapie.

 

Bei der Dynamischen Wirbelsäulen-Therapie wird zuerst die Stellung der Beckenknochen zueinander normalisiert, dann die Wirbelsäulenmuskulatur und deren eventuell kontrakte Bänder gelockert sowie Wirbelfehlstellungen zueinander, soweit dies noch möglich ist, behoben; die Rippen-Wirbelgelenke befundspezifisch mobilisiert; die Funktion gestörter und störender Schulter-Brustgelenke verbessert für eine Muskelaktionsnormalisierung im Bereich der oberen Wirbelsäule, der Arme und des Kopfes. Danach wird die Halswirbelsäule mit den Halswirbel-Kopfgelenken weich in die Behandlung mit einbezogen unter Nutzung der möglichen Einwirkung auf und durch die Muskelfunktionseinheit der Kaumuskulatur, Halsmuskulatur und Nackenmuskulatur. Dies geschieht zusammen mit, für jeden Patienten individuellen, Übungen, die das Behandlungsergebnis festigen und erhalten.

 

 

Bei folgenden Krankheitsbildern, Beschwerden und Symptomen wird die Dynamische Wirbelsäulen-Therapie hauptsächlich eingesetzt:
Knie- und Hüftgelenksbeschwerden, Wirbelsäulenschmerzen, bandscheibenbedingte Schmerzen, Bandscheibenschäden (auch mit neurologischen Ausfällen), Ischialgien, Neuralgien (auch Nervenirritationen mit dem scheinbaren Bild von Organstörungen wie z. B. unter Umständen funktionelle Magen-Leber-Galle-Beschwerden, "Herzschmerzen?, Atemnot? <? nicht organisch, sondern von der Wirbelsäule her kommend> - nach der Abklärung durch einen Internisten), Schulter-Arm-Beschwerden, Einschlafen von Händen und Füßen, Nacken- und Kopfschmerzen, Schwindel und Migräne.

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3  Kurzerläuterungen zum Therapieaufbau und -ablauf bei der Dynamischen Wirbelsäulen-Therapie

 

Wie bei allen therapeutischen Maßnahmen wird auch bei der Dynamischen Wirbelsäulen-Therapie eine gründliche Anamnese, ein entsprechender Befund und daraus die Diagnose gestellt
- nicht nur bei der ersten Behandlung, sondern, da sich von Behandlung zu Behandlung immer Veränderungen bei den Behandelten ergeben, auch vor jeder weiteren Behandlung für das Behandlungsziel Relevantes.
 

 

 

 

Begonnen wird die Dynamische Wirbelsäulen-Therapie durch einen einfachen Tastbefund am Becken, bei dem festgestellt wird, ob und wie dieses in sich, gegen die Beine und die gesamte Wirbelsäule, eventuell verschoben bzw. verdreht ist <s. dazu "Biomechanische Grundlagenbetrachtungen zur Beckenstatik">.
Durch weiches Bewegen der betreffenden Beckenknochen entgegen deren Fehlstellungen zueinander, streng nach Befund, wird eine solche Verschiebung behoben. Alleine meist dadurch schon wird eine, den anatomischen Gegebenheiten entsprechende, Normalisierung der Wirbelsäulenstatik und -funktion eingeleitet.

Beinlängendifferenzen, ob anatomisch oder funktionell führen immer früher oder später zu Beschwerden. So stellt die exakte Unterscheidung und Behebung dieser Gegebenheiten eine Schlüsselstellung bei der Dynamischen Wirbelsäulen-Therapie dar. Für diese spezifische Befunderhebung werden mehrere Messungen am Patienten durchgeführt, welche sich decken müssen mit verschiedenen Messungen am Röntgenbild. Unterschiedliche Ursachen können zu verschieden langen Beinen führen <s. dazu "Beinlängendifferenzen - Ursachen und deren Bestimmung">.
Zum einen können diese bei anatomisch gleich langen Beinen nur in der Funktion "ungleich lang? sein, bedingt durch verschiedene Beckenfehlstellungen, oder als echte anatomische BeinIängendifferenz durch verschiedenes Längenwachstum der Beine. Beide Ursachen für "verschieden lange? Beine können sich aber auch gegenseitig kompensierend aufheben oder noch verstärken. Funktionell verschieden lange Beine können bei anatomischer Längengleichheit, da sie ja durch eine Fehlstellung des Beckens bedingt waren, nach einer befundspezifischen weichen Mobilisation der entsprechenden Gelenke wieder in der Funktion gleich lang werden. Sehr häufig werden solche "funktionellen? Beinlängenunterschiede als "anatomische? Beinlängendifferenzen angesehen und behandelt, obwohl die Ursache dafür, da sie ja nur funktionell ist, zu beheben ist. Ein anatomisch kürzer gewachsenes Bein muss jedoch durch eine Schuhsohlenerhöhung in seiner Länge im Bezug zum längeren Bein ausgeglichen werden.

 

Nach dem Behandeln von Beckengelenksfehlstellungen (Iliosakralgelenksfehlfunktionen) wird der Patient bei der Dynamischen Wirbelsäulen-Therapie auf ein eigens aus dieser Behandlung heraus entwickeltes Therapie-Kissen (internationale Patente) gelegt. Hierbei sei erwähnt, dass dieses Therapie-Kissen auch von solchen Therapeuten eingesetzt wird, welche keine Dynamische Wirbelsäulen-Therapie anwenden. Es ist also nicht jede auf diesem Therapie-Kissen durchgeführte Behandlung eine Dynamische Wirbelsäulen-Therapie. Auf dem Therapie-Kissen werden zuerst weiche lockernde Schwingbewegungen zur Anwendung gebracht, welche äußerst angenehm, allgemein lösend und entspannend sind. Nach vorher befundspezifisch behobenen Beckenfehlstellungen ist dies eine große Hilfe zur Funktionsnormalisierung der Wirbelsäule. Danach erfolgen darauf unterschiedliche, sowohl großflächig mehr indifferente wie auch streng umschriebene Dehngriffe und gezielte Schwingungen, welche evtl. Nach vorne, hinten oder seitlich verlagerte Wirbel durch Normalisierung der körpereigenen Muskel- und Bänderspannung in deren Normalstellung bringen.

 

Die Halswirbelsäule wird leicht unter dem Zug der Hände gedehnt. Dabei sind Schmerzen und unangenehme Folgen, wie sie bei normalem Strecken in Geräten vorkommen können, ausschließbar. Da der oberste Halswirbel sehr flache Gelenkflächen zu den Gegengelenkflächen am Hinterkopf hat, kommt hier häufig eine Verlagerung, welche in vier Richtungen möglich sein kann, vor. Durch befundgerechtes Schwingen mit Dehnungen unter Einbeziehung von Muskelreflexmechanismen werden auch hier die Bewegungs- und Haltefunktionen der Muskulatur, welche die Fehlstellung bedingen, normalisiert und Gelenkflächen verlagerter Wirbel- und Wirbel-Kopf-Gelenke einander nähergebracht bis hin zu deren möglichst vollständiger Lagenormalisierung. Dabei werden auch die Funktionen der Kaumuskulatur und die Kieferfunktion einschließlich erworbener Kaumuster als Hals- und Nackenmuskulatur stark beeinflussende Komponenten in die Behandlung mit einbezogen und durch einfache aber komplexe und effektive Maßnahmen zu normalisieren versucht. Dabei sind häufig auch einfache, nicht störende und schmerzlose Korrekturen der Biss- und Kausituation zusammen mit dem, den Patienten behandelnden, Zahnarzt nötig und nützlich.

 

 

Auch die häufig durch Fehlbewegungen, -haltungen und somit Fehlbelastungen gestörten und damit wiederum eigenreflektorisch die nervale Versorgung und Muskelfunktionseinheiten besonders der oberen Wirbelsäule, der Arme, des Halses und des Kopfes störende Gelenke zwischen dem Schlüsselbein und dem Schulterblatt sowie dem Brustbein werden in die Behandlung integriert.

 

Ergänzt werden die passiven und aktiven bewegungstherapeutischen Behandlungsschritte immer durch verschiedene reflektorisch wirkende Maßnahmen. Auch diese Therapievarianten sind großteils aus der und für die Dynamische Wirbelsäulen-Therapie entwickelt worden bzw. Stellen diese eine Variation bewährter anderer Therapien, abgestimmt auf die Dynamische Wirbelsäulen-Therapie, dar.

Um den Behandlungserfolg zu sichern und lange anhalten zu lassen erhält der Patient, wie erwähnt, Übungen, die genau seinen Fehlstellungen angepasst sind und ihn falsche Bewegungsmuster austrainieren lassen. In jedem Fall wird bei der Dynamischen Wirbelsäulen-Therapie nach eingehendem Befund bezüglich der Fehlhaltungen und -bewegungen ein spezifisch darauf abgestimmtes individuelles Übungsprogramm dem Patienten gelehrt. Dadurch "verlernt? dieser bei den Alltagsbewegungen, ohne dies bewusst wahrzunehmen oder besonders auf bestimmte Haltungen achten zu müssen, "seine" Fehlbewegungen und damit "seine" Fehlhaltungen. Es wird dadurch ein neues Bewegungsprogramm vom Gehirn über Reflexbögen bis hin zur Haltung und Bewegung ermöglichenden Muskulatur aufgebaut. Alltagsbewegungen, wie auch Arbeitshaltungen des jeweiligen Patienten werden im Rahmen dieser Behandlung ebenfalls analysiert und korrigiert, damit nicht durch deren Fehlbelastungsfolgen, wie dies so häufig zu beobachten ist, das alte Krankheitsbild weiter aufrecht erhalten wird bzw. Wieder neu entstehen kann.

Also bedeutet die Dynamische Wirbelsäulen-Therapie auch aktive Mitarbeit der damit Behandelten, welche dafür durch Beschwerdeminderung oder Beschwerdefreiheit belohnt werden, da hierbei gezielt altgewohnte Fehlhaltungen und -bewegungen verlernt werden mit dem Ziel, eine Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit zu erreichen bei größtmöglicher Stabilisierung der Funktionseinheiten, die zum jeweiligen primären Beschwerdebild führten.

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© Urheber- und Autorenrechte national und international für Texte und Abbildungen by Friedrich Ch. Horn, D-87672 Roßhaupten

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